Die Entwicklung der Softwarebranche in der DDR: Geschichte, Innovationen und Einflüsse

Die Softwarebranche der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) ist ein faszinierendes Kapitel in der Geschichte der Informationstechnologie, das oft im Schatten der westlichen Entwicklungen steht. In einer Zeit, in der die technologische Revolution die Welt veränderte, spielte auch die DDR eine bemerkenswerte Rolle im Bereich der Softwareentwicklung. Trotz der Herausforderungen, die durch politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen in einem sozialistischen Staat geprägt waren, entstanden innovative Lösungen und Technologien, die bis heute nachwirken.

Herausforderungen der Softwarebranche in der DDR im BüroIn diesem Artikel beleuchten wir die Entwicklung der Softwarebranche in der DDR, die durch einzigartige institutionelle und politische Rahmenbedingungen geprägt war. Wir werden untersuchen, wie es trotz der Isolation von westlichen Märkten und Technologien dennoch zu bemerkenswerten Fortschritten kam. Dabei betrachten wir nicht nur die technologischen Errungenschaften, sondern auch die Herausforderungen und Einschränkungen, denen die Entwickler gegenüberstanden. Die Softwarebranche der DDR ist ein Beispiel dafür, wie Kreativität und Innovation selbst unter schwierigen Bedingungen gedeihen können.

Ein zentrales Element der Softwareentwicklung in der DDR war die enge Verzahnung von Forschungseinrichtungen, Hochschulen und der Industrie. Diese Zusammenarbeit führte zu bedeutenden Entwicklungen, die nicht nur für die DDR, sondern auch für andere sozialistische Staaten von Bedeutung waren. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Softwarebranche der DDR nicht isoliert betrachtet werden kann, sondern Teil eines größeren Netzwerks internationaler Kooperationen und Einflüsse war.

Darüber hinaus werfen wir einen Blick auf die Nachwirkungen der DDR-Softwarebranche und deren Einfluss auf die heutige Technologie- und Softwarelandschaft. Auch wenn die DDR als Staat nicht mehr existiert, haben viele der damaligen Entwicklungen Spuren hinterlassen, die bis heute sichtbar sind.

Dieser Artikel richtet sich an alle, die an der Geschichte der Informationstechnologie interessiert sind, sowie an jene, die ein tieferes Verständnis für die einzigartigen Bedingungen und Herausforderungen der Softwareentwicklung in einem sozialistischen System erlangen möchten. Durch die Untersuchung der Vergangenheit können wir wertvolle Einsichten für die Gegenwart und Zukunft gewinnen, insbesondere in einer Zeit, in der technologische Innovationen mehr denn je unsere Welt prägen.

Wir laden Sie ein, mit uns auf eine Reise durch die Geschichte der Softwarebranche in der DDR zu gehen und die vielfältigen Einflüsse und Innovationen zu entdecken, die diese Ära geprägt haben.

Frühe Anfänge der Softwareentwicklung in der DDR

spezielle Software für Heimcomputer in der DDRDie Anfänge der Softwareentwicklung in der DDR sind eng mit der allgemeinen Entwicklung der Informatik in den 1950er und 1960er Jahren verbunden. In einer Zeit, in der der Kalte Krieg die technologische und wissenschaftliche Entwicklung weltweit prägte, war die DDR bestrebt, in diesem strategisch wichtigen Bereich mit dem Westen mitzuhalten. Die frühe Phase der Softwareentwicklung in der DDR war geprägt von Pioniergeist, Kreativität und dem Streben nach technologischem Fortschritt innerhalb der Rahmenbedingungen eines sozialistischen Systems.

Die Anfänge der Informatik in der DDR

Die Informatik nahm in der DDR ihren Anfang mit der Einführung von Rechentechnik in wissenschaftlichen und industriellen Anwendungen. Die ersten Computer, die in der DDR entwickelt und eingesetzt wurden, waren noch reine Rechenmaschinen. Ein bedeutendes Ereignis in dieser Phase war die Entwicklung der D4a, des ersten in der DDR produzierten Digitalrechners, der 1963 in Betrieb genommen wurde. Diese Maschinen dienten vor allem der Berechnung komplexer mathematischer Probleme und legten den Grundstein für die spätere Entwicklung von Software.

Erste Schritte in der Softwareentwicklung

Mit der Verbreitung von Rechentechnik wuchs auch das Interesse an der Entwicklung von Software, die diese Maschinen effizienter nutzen konnte. Die frühen 1960er Jahre waren eine Phase des Experimentierens und Lernens. Die Softwareentwicklung konzentrierte sich zunächst auf wissenschaftliche und technische Anwendungen, da diese den größten Bedarf an Rechenleistung hatten. Die ersten Programme wurden in Maschinensprache und später in frühen Programmiersprachen wie ALGOL und FORTRAN geschrieben.

Ein bemerkenswerter Schritt war die Gründung von Softwareentwicklungsgruppen an Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Diese Gruppen arbeiteten daran, Algorithmen und Programme zu entwickeln, die auf den spezifischen Bedarf der DDR zugeschnitten waren. Ein Beispiel hierfür ist die Entwicklung von Software zur Optimierung industrieller Prozesse in der chemischen Industrie, die in der DDR eine zentrale Rolle spielte.

Rolle der Hochschulen und Forschungseinrichtungen

Die Hochschulen und Forschungseinrichtungen der DDR spielten eine entscheidende Rolle in der frühen Softwareentwicklung. Institutionen wie die Technische Universität Dresden und die Akademie der Wissenschaften der DDR wurden zu Zentren der Informatikforschung und -entwicklung. Diese Einrichtungen boten nicht nur die notwendige Infrastruktur, sondern auch ein Umfeld, in dem Innovation gefördert wurde.

Ein bedeutender Meilenstein war die Gründung des Instituts für Informatik an der Akademie der Wissenschaften im Jahr 1969. Dieses Institut war maßgeblich an der Entwicklung neuer Softwaretechnologien beteiligt und trug zur Ausbildung einer neuen Generation von Informatikern bei, die die Softwareentwicklung in der DDR in den folgenden Jahrzehnten prägen sollten.

Einfluss der staatlichen Planung auf die frühen Entwicklungen

Die Softwareentwicklung in der DDR war von der zentralen Planwirtschaft geprägt, die bestimmte, welche Projekte und Technologien gefördert wurden. Diese staatliche Zentralverwaltung für Statistik und Lenkung führte dazu, dass bestimmte Bereiche, die als strategisch wichtig erachtet wurden, Vorrang erhielten. Gleichzeitig erschwerte die Planwirtschaft jedoch die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der Branche, da Entscheidungen oft durch bürokratische Prozesse verzögert wurden.

Trotz dieser Herausforderungen entwickelte sich in der DDR eine lebendige Softwareentwicklungslandschaft, die durch den Austausch von Wissen und Ideen innerhalb des sozialistischen Lagers gefördert wurde. Die frühen Anfänge der Softwareentwicklung legten den Grundstein für die spätere Etablierung einer eigenständigen Softwarebranche in der DDR, die auch internationale Beachtung fand.

Institutionelle und politische Rahmenbedingungen

Die Softwarebranche in der DDR entwickelte sich unter einzigartigen institutionellen und politischen Rahmenbedingungen, die sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich brachten. In einem sozialistischen Staat, in dem die zentrale Planwirtschaft den technologischen Fortschritt maßgeblich beeinflusste, spielten staatliche Institutionen und politische Entscheidungen eine entscheidende Rolle in der Entwicklung und Förderung der Softwarebranche in der Karl Marx Stadt.

Einfluss der Planwirtschaft auf die Softwarebranche

Die Planwirtschaft der DDR legte fest, welche technologischen Projekte Priorität hatten und welche Ressourcen diesen zugeteilt wurden. Die Softwarebranche war eingebettet in ein komplexes System staatlicher Kontrolle und Planung, das darauf abzielte, die technologische Unabhängigkeit und den Fortschritt des Landes zu fördern. Dabei wurde Softwareentwicklung vor allem in Bereichen gefördert, die als strategisch wichtig erachtet wurden, wie die industrielle Automatisierung, das Militär und die wissenschaftliche Forschung.

Ein zentraler Aspekt der Planwirtschaft war die Fünfjahresplanung, die langfristige Ziele und Vorgaben für verschiedene Wirtschaftssektoren definierte. Die Softwareentwicklung wurde in diesen Plänen berücksichtigt, was dazu führte, dass Ressourcen gezielt für Projekte eingesetzt wurden, die den wirtschaftlichen und politischen Zielen des Staates entsprachen.

Staatliche Förderung und Kontrolle

Die DDR investierte erheblich in die Ausbildung von Fachkräften zur Kombinats Datenverarbeitung und den Aufbau von Forschungseinrichtungen, um die Softwareentwicklung voranzutreiben. Der Staat unterstützte die Schaffung spezialisierter Institute und Abteilungen, die sich mit der Entwicklung von Softwarelösungen beschäftigten. Diese Förderung ging jedoch Hand in Hand mit einer strikten Kontrolle durch staatliche Stellen, die sicherstellten, dass alle Entwicklungen im Einklang mit den ideologischen und politischen Vorgaben standen.

Ein bedeutendes Beispiel für diese Förderung ist das Institut für Informatik, das als Zentralinstitut und zentrale Einrichtung für die Forschung und Entwicklung im Bereich der Informationprozesse diente. Es spielte eine Schlüsselrolle in der Ausbildung von Informatikern und der Entwicklung von Software, die für die wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Bedürfnisse der DDR von Bedeutung war.

Wichtige Institutionen und Organisationen

Mehrere Institutionen und Organisationen waren maßgeblich an der Entwicklung der Softwarebranche in der DDR beteiligt. Neben den Hochschulen und Forschungseinrichtungen waren es vor allem staatliche Unternehmen und Kombinate, die als Entwicklungszentren für Software fungierten. Ein prominentes Beispiel ist das Kombinat Robotron, das sowohl Hardware als auch Software produzierte und als führender Anbieter in der DDR galt.

Zusätzlich zu den nationalen Institutionen gab es auch internationale Kooperationen innerhalb des sozialistischen Lagers und Gebiet. Die DDR war Teil des Rates für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW), der den Austausch von Technologien und Wissen zwischen den Mitgliedsländern förderte. Diese Zusammenarbeit im Büro ermöglichte es der DDR, von den Entwicklungen anderer sozialistischer Staaten zu profitieren und gleichzeitig eigene Innovationen einzubringen.

Politische und ideologische Herausforderungen

Neben den organisatorischen und institutionellen Rahmenbedingungen stellte die politische und ideologische Ausrichtung der DDR eine Herausforderung für die Softwarebranche dar. Die enge Verknüpfung von Wissenschaft und Ideologie bedeutete, dass wissenschaftliche und technologische Projekte stets im Einklang mit der sozialistischen Ideologie stehen mussten. Diese ideologische Kontrolle beeinflusste die Art und Weise, wie Projekte entwickelt und umgesetzt wurden, und führte zu Einschränkungen in der Freiheit von Forschung und Entwicklung.

Die politische Kontrolle manifestierte sich auch in der Einschränkung des Zugangs zu westlichen Technologien. Der Mangel an westlicher Hardware und Software zwang die Entwickler in der DDR, kreative Lösungen zu finden und eigene Technologien zu entwickeln, die oft auf internationalen Standards basierten, aber an die spezifischen Bedürfnisse der DDR angepasst waren.

Trotz dieser Herausforderungen trug die institutionelle und politische Struktur der DDR dazu bei, eine eigenständige Softwarebranche zu entwickeln, die in der Lage war, innovative Lösungen zu schaffen und den technologischen Fortschritt des Landes zu unterstützen.

Innovationen und technologische Entwicklungen

software und videospiele in der ddrTrotz der politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen entwickelte sich die Softwarebranche in der DDR zu einem Zentrum technologischer Innovationen. Die Kombination aus staatlicher Förderung, wissenschaftlicher Expertise und der Notwendigkeit der Datenverarbeitung und Software Entwicklung sowie Einsatz von Kybernetik in Rechenzentren, mit begrenzten Ressourcen auszukommen, führte zu einer Reihe bemerkenswerter Entwicklungen und Erfindungen. In diesem Kapitel betrachten wir einige der bedeutendsten technologischen Errungenschaften und Innovationen, die die Softwarelandschaft der DDR prägten.

Wichtige Softwarelösungen und Produkte

Die DDR war in mehreren Bereichen der Softwareentwicklung aktiv, darunter industrielle Anwendungen, wissenschaftliche Software und betriebliche Informationssysteme zum Rechnen. Ein herausragendes Beispiel für eine bedeutende Softwarelösung ist das Verfahren zur rechnergestützten Fertigung (CNC-Software), das in der industriellen Produktion eingesetzt wurde. Diese Softwarelösungen trugen maßgeblich zur Automatisierung und Effizienzsteigerung in den Kombinaten und Betrieben bei.

Eine weitere bemerkenswerte Entwicklung war die Software für betriebswirtschaftliche Anwendungen. Diese Programme wurden in verschiedenen staatlichen Betrieben eingesetzt, um Verwaltungsprozesse zu optimieren und die Effizienz zu steigern. Trotz der technologischen Isolation der DDR gelang es den Entwicklern, innovative Lösungen zu schaffen, die an die spezifischen Anforderungen der Planwirtschaft angepasst waren.

Technologische Meilensteine

Ein technologischer Meilenstein und Wende der DDR war die Entwicklung des Robotron 300, eines der ersten voll funktionsfähigen Computersysteme der DDR, das sowohl in der Industrie als auch in der Verwaltung eingesetzt wurde. Der Robotron 300 war ein Beweis für die Fähigkeit der DDR, komplexe Hard- und Softwarelösungen sowie Mikroelektronik und Elektronik zu entwickeln, die mit internationalen Standards konkurrieren konnten.

Ein weiteres Beispiel für technologischen Fortschritt war die Entwicklung von Programmiersprachen und Software-Tools, die speziell auf die Bedürfnisse der DDR-Industrie zugeschnitten waren. Diese Entwicklungen wurden oft von den Hochschulen und Forschungseinrichtungen initiiert und zeigten das hohe Niveau der Informatikforschung in der DDR.

Einfluss der internationalen Entwicklungen

Obwohl die DDR von den westlichen Technologiemärkten weitgehend isoliert war, hatte die internationale Entwicklung der Informationstechnologie einen erheblichen Einfluss auf die Softwarebranche. Der Austausch innerhalb des sozialistischen Lagers, insbesondere durch den Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW), ermöglichte es der DDR, von den Fortschritten anderer sozialistischer Länder zu profitieren.

Ein Beispiel für diesen Austausch ist die Zusammenarbeit mit der Sowjetunion im Bereich der Computerarchitektur und Softwareentwicklung. Diese Kooperationen führten zu einem gegenseitigen Wissenstransfer, der die technologische Basis der DDR weiter stärkte. Darüber hinaus verfolgten DDR-Wissenschaftler und Ingenieure die Entwicklungen im Westen genau, um innovative Konzepte zu adaptieren und in die eigene Forschung und Entwicklung zu integrieren.

Herausforderungen bei der Innovation

Die Innovationen in der Softwarebranche der DDR entstanden oft aus der Notwendigkeit, kreative Lösungen für die Einschränkungen der Planwirtschaft und die begrenzte Verfügbarkeit von Ressourcen zu finden. Diese Herausforderungen führten zu einer Kultur der Improvisation und Problemlösung, die die Entwickler dazu ermutigte, neue Wege zu gehen und bestehende Technologien an die eigenen Bedürfnisse anzupassen.

Die politischen Rahmenbedingungen, einschließlich der ideologischen Kontrolle, schränkten jedoch die Freiheit der Forschung und Entwicklung ein. Projekte mussten im Einklang mit den politischen Zielen des Staates stehen, was oft zu Einschränkungen in der Auswahl der Forschungsrichtungen und der Implementierung von Technologien führte. Trotz dieser Hürden schaffte es die DDR, eine bemerkenswerte Innovationskultur zu etablieren, die noch heute als Beispiel für die kreative Nutzung begrenzter Ressourcen gilt.

Herausforderungen und Einschränkungen

Software Homecopmuter DDRDie Softwarebranche in der DDR stand vor einer Vielzahl von Herausforderungen und Einschränkungen, die sich aus den politischen, wirtschaftlichen und technologischen Rahmenbedingungen ergaben. Trotz beeindruckender Erfolge in der Entwicklung innovativer Softwarelösungen mussten die Entwickler oft mit erheblichen Hürden kämpfen, die ihre Arbeit beeinträchtigten. In diesem Kapitel beleuchten wir die wesentlichen Herausforderungen und Einschränkungen, denen sich die Softwareentwickler in der DDR gegenübersahen.

Technologische und wirtschaftliche Herausforderungen

Eines der größten Probleme, mit denen die Softwarebranche in der DDR konfrontiert war, war der Zugang zu moderner Technologie. Die DDR war weitgehend vom westlichen Markt, Wirtschaft und dessen technologischen Fortschritten abgeschnitten, was bedeutete, dass die Entwickler mit veralteter oder schwer zugänglicher Hardware arbeiten mussten. Diese Einschränkungen führten oft dazu, dass Ingenieure kreative Lösungen entwickeln mussten, um mit begrenzten Ressourcen umzugehen und dennoch leistungsfähige Software zu schaffen.

Ein weiteres wirtschaftliches Hindernis war die ineffiziente Allokation von Ressourcen innerhalb der Planwirtschaft. Die zentrale Planung führte häufig zu Engpässen bei der Bereitstellung notwendiger Materialien und Ausrüstungen, die für die Softwareentwicklung erforderlich waren. Diese wirtschaftlichen Herausforderungen beeinträchtigten die Fähigkeit der Branche, schnell auf neue Entwicklungen und Anforderungen zu reagieren.

Probleme bei der Beschaffung von Hardware und Software

Die Beschaffung von Hardware und Software stellte in der DDR eine erhebliche Herausforderung dar. Aufgrund der internationalen Sanktionen und des Embargos gegenüber sozialistischen Staaten war es schwierig, moderne Computer und Software aus dem Westen zu importieren. Die DDR war gezwungen, eigene Lösungen zu entwickeln oder sich auf den Austausch innerhalb des sozialistischen Lagers zu stützen, was nicht immer den technologischen Standard des Westens erreichte.

Um diese Probleme zu überwinden, entwickelten die DDR-Ingenieure oft eigene Computer und Softwarelösungen, die an die spezifischen Anforderungen der Planwirtschaft angepasst waren. Ein Beispiel dafür ist die Entwicklung von Hardware durch das Kombinat Robotron, das versuchte, die technologische Lücke durch Eigenentwicklungen zu schließen.

Politische und ideologische Barrieren

Die politische und ideologische Kontrolle der DDR beeinflusste alle Bereiche des Lebens, einschließlich der Softwarebranche. Forschung und Entwicklung mussten sich an den Vorgaben der sozialistischen Ideologie orientieren, was bedeutete, dass Projekte oft durch politische Ziele und nicht durch technologische oder wirtschaftliche Notwendigkeiten bestimmt wurden. Diese ideologische Kontrolle schränkte die Freiheit der Forschung ein und hinderte oft die Umsetzung innovativer Ideen.

Ein weiteres Problem war die Überwachung durch den Staatssicherheitsdienst, der sicherstellen sollte, dass alle Entwicklungen im Einklang mit den politischen Zielen des Staates standen. Diese Kontrolle führte zu einem Klima des Misstrauens und erschwerte die Zusammenarbeit und den freien Austausch von Ideen unter Wissenschaftlern und Entwicklern.

Auswirkungen auf die Innovationskraft

Die genannten Herausforderungen und Einschränkungen hatten einen direkten Einfluss auf die Innovationskraft der Softwarebranche in der DDR. Trotz der widrigen Umstände gelang es den Entwicklern, kreative und innovative Lösungen zu finden, die an die besonderen Gegebenheiten angepasst waren. Diese Fähigkeit zur Innovation in einem restriktiven Umfeld zeugt von der hohen Qualifikation und dem Engagement der DDR-Informatiker.

Gleichzeitig behinderten die politischen und wirtschaftlichen Einschränkungen oft das volle Potenzial der Branche und verhinderten eine umfassendere Integration in die globale Technologielandschaft. Diese Einschränkungen führten dazu, dass viele Innovationen nur innerhalb des sozialistischen Lagers anerkannt wurden und der internationale Einfluss der DDR-Softwareentwicklung begrenzt blieb.

Zusammenarbeit und Austausch mit dem Ausland

Die Softwarebranche der DDR entwickelte sich in einem komplexen internationalen Kontext, der sowohl von ideologischen Spannungen als auch von technologischem Austausch geprägt war. Trotz der politischen Isolation gegenüber dem Westen pflegte die DDR intensive Beziehungen zu anderen sozialistischen Staaten und versuchte, von deren technologischen Fortschritten zu profitieren. In diesem Kapitel beleuchten wir die verschiedenen Formen der Zusammenarbeit und des Austauschs mit dem Ausland und deren Auswirkungen auf die Softwarebranche der DDR.

  • Kontakte und Kooperationen mit sozialistischen Ländern

Die DDR war Mitglied des Rates für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW), einer Organisation, die die wirtschaftliche Zusammenarbeit und den Technologietransfer zwischen den sozialistischen Staaten förderte. Diese Zusammenarbeit ermöglichte es der DDR, technologische Entwicklungen anderer sozialistischer Länder zu adaptieren und eigene Innovationen zu teilen. Ein bemerkenswertes Beispiel für diese Kooperation ist die Zusammenarbeit mit der Sowjetunion, die der DDR Zugang zu fortschrittlichen Technologien im Bereich der Informatik und Softwareentwicklung bot.

Die Kooperation innerhalb des RGW führte zur Entwicklung gemeinsamer Projekte und Standards, die die Integration der Softwaretechnologien der Mitgliedsländer erleichterten. Besonders im Bereich der industriellen Automatisierung und der betriebswirtschaftlichen Software konnten DDR-Unternehmen von diesen Kooperationen profitieren und gleichzeitig eigene Lösungen beisteuern.

  • Einfluss westlicher Technologien

Trotz der politischen Spannungen suchte die DDR nach Möglichkeiten, westliche Technologien zu nutzen, um ihre eigenen Entwicklungen zu fördern. Dies geschah oft auf indirekte Weise, beispielsweise durch den legalen und illegalen Import von Hardware und Software oder durch den Austausch wissenschaftlicher Publikationen. Die westlichen Technologien dienten häufig als Inspirationsquelle, die von den DDR-Entwicklern adaptiert und modifiziert wurde, um den eigenen Bedürfnissen zu entsprechen. Dadurch konnte der Aufbau einer Mikroelektronik-Industrie beginnen, um eine Voraussetzung für die Produktion informationstechnischer Erzeugnisse vor allem im Bereich Rechen- und Automatisierungstechnik zu schaffen.

Ein prominentes Beispiel für den Einfluss westlicher Technologien war die Nutzung westlicher Computerarchitekturen als Grundlage für die Entwicklung eigener Systeme. Trotz der begrenzten Verfügbarkeit von westlicher Hardware gelang es den DDR-Ingenieuren, innovative Lösungen zu entwickeln, die an die technologischen Standards des Westens angelehnt waren.

  • Auswirkungen des Ost-West-Konflikts

Der Kalte Krieg und die damit verbundenen politischen Spannungen hatten einen erheblichen Einfluss auf die Art und Weise, wie die DDR mit ausländischen Partnern zusammenarbeitete. Der Mangel an direktem Zugang zu westlichen Märkten und Technologien bedeutete, dass die DDR kreative Wege finden musste, um den technologischen Rückstand aufzuholen. Diese Einschränkungen führten jedoch auch zu einer verstärkten Fokussierung auf die Zusammenarbeit innerhalb des sozialistischen Lagers und förderten den Austausch von Wissen und Ressourcen zwischen den verbündeten Staaten.

Gleichzeitig waren die politischen Spannungen eine treibende Kraft für die technologische Eigenständigkeit der DDR. Der Druck, unabhängig von westlicher Technologie zu sein, führte zu einer Vielzahl von Innovationen und Entwicklungen, die sowohl innerhalb als auch außerhalb des sozialistischen Blocks Beachtung fanden.

  • Bilaterale und multilaterale Forschungsprojekte

Neben der Zusammenarbeit innerhalb des RGW war die DDR auch an verschiedenen bilateralen und multilateralen Forschungsprojekten beteiligt, die den internationalen Austausch von Wissen, Experten und Expertise förderten. Diese Projekte boten DDR-Wissenschaftlern die Möglichkeit, mit internationalen Partnern zusammenzuarbeiten und von deren Erfahrungen und Technologien zu lernen.

Ein bedeutendes Beispiel für ein solches Projekt war die Kooperation im Bereich der Satellitentechnologie, bei der DDR-Ingenieure mit sowjetischen und anderen sozialistischen Partnern zusammenarbeiteten, um Fortschritte in der Kommunikationstechnologie zu erzielen. Solche Projekte trugen dazu bei, die technologische Kompetenz der DDR zu stärken und den internationalen Austausch von Ideen und Technologien zu fördern.

Nachwirkungen und Einfluss auf die heutige Softwarebranche

Die Entwicklungen der Softwarebranche in der DDR haben auch nach dem Ende des Staates im Jahr 1990 Spuren hinterlassen. Viele der damaligen Errungenschaften und die dabei gewonnenen Erkenntnisse wirken bis heute nach und haben einen Einfluss auf die aktuelle Technologie- und Softwarelandschaft. In diesem Kapitel betrachten wir die Nachwirkungen der DDR-Softwareentwicklung und deren Einfluss auf die heutige Softwarebranche in Deutschland und darüber hinaus.

  • Auswirkungen der DDR-Softwareentwicklung auf die heutige Zeit

Trotz der politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen der DDR-Zeit hat die Softwareentwicklung in dieser Periode einen bedeutenden Beitrag zur technologischen Kompetenz im wiedervereinigten Deutschland geleistet. Die Expertise und die innovativen Ansätze, die während der DDR-Zeit entwickelt wurden, flossen in die moderne Softwareindustrie ein und tragen noch heute zur technologischen Vielfalt und Innovationskraft bei.

Die Erfahrungen aus der DDR-Softwareentwicklung, insbesondere in den Bereichen der industriellen Automatisierung und der betriebswirtschaftlichen Anwendungen, bieten wertvolle Lektionen für die heutige Softwareentwicklung. Die Fähigkeit, mit begrenzten Ressourcen kreative Lösungen zu finden, ist eine Stärke, die auch in der modernen Softwarebranche von Bedeutung ist.

  • Wichtige Persönlichkeiten und deren Einfluss nach der Wiedervereinigung

Viele der Fachkräfte, die in der DDR in der Softwareentwicklung tätig waren, spielten auch nach der Wiedervereinigung eine wichtige Rolle in der deutschen und internationalen Softwarebranche. Einige der führenden Köpfe aus der DDR-Zeit setzten ihre Karriere in der wiedervereinigten Bundesrepublik fort und trugen zur Weiterentwicklung der Informatik und Softwaretechnologie bei.

Ein bemerkenswertes Beispiel ist die Gründung neuer Technologieunternehmen in den neuen Bundesländern, die von ehemaligen DDR-Informatikern geleitet wurden. Diese Unternehmen profitierten von der Erfahrung und dem Know-how der DDR-Zeit und konnten sich erfolgreich in der globalen Softwarelandschaft positionieren. Die Integration von Wissen aus Ost und West schuf eine innovative Umgebung, die neue technologische Fortschritte ermöglichte.

  • Lehren aus der Entwicklung der DDR-Softwarebranche

Die Geschichte der Softwareentwicklung in der DDR bietet wertvolle Lehren für die heutige Zeit, insbesondere im Hinblick auf die Anpassungsfähigkeit und Kreativität im Umgang mit begrenzten Ressourcen. Die Fähigkeit, innovative Lösungen zu finden und Herausforderungen zu überwinden, ist eine Stärke, die in der modernen, schnelllebigen Technologiewelt von unschätzbarem Wert ist.

Die DDR-Softwarebranche zeigt auch die Bedeutung der Zusammenarbeit und des internationalen Austauschs von Informationen für die technologische Entwicklung. Trotz der politischen Isolation gelang es der DDR, durch den Austausch innerhalb des sozialistischen Lagers und den indirekten Einfluss westlicher Technologien bedeutende Fortschritte zu erzielen. Diese Erfahrungen unterstreichen die Bedeutung globaler Zusammenarbeit und des Wissensaustauschs in der heutigen vernetzten Welt.

  • Zukunftsperspektiven und Forschungsansätze

Die Nachwirkungen der DDR-Softwarebranche eröffnen auch Perspektiven für zukünftige Forschungsansätze. Die Analyse der Entwicklungen in der DDR-Zeit kann helfen, ein besseres Verständnis für die Herausforderungen und Chancen zu gewinnen, die mit der technologischen Entwicklung in restriktiven Umgebungen verbunden sind.

Die Untersuchung der DDR-Softwareentwicklung kann auch dazu beitragen, Strategien für die Förderung von Innovationen in heutigen, politisch oder wirtschaftlich herausfordernden Umgebungen zu entwickeln. Die Fähigkeit, sich an wechselnde Rahmenbedingungen anzupassen und dennoch technologischen Fortschritt zu erzielen, bleibt eine zentrale Herausforderung für die Softwarebranche weltweit.

Fazit

Die Softwarebranche der DDR ist ein faszinierendes Beispiel für technologische Innovation und Anpassungsfähigkeit unter den Bedingungen einer zentralen Planwirtschaft und politischer Isolation. Trotz zahlreicher Herausforderungen schaffte es die DDR, eine eigenständige und innovative Softwareindustrie zu entwickeln, die sowohl national als auch international Anerkennung fand. Die Geschichte dieser Branche bietet wertvolle Einblicke in die Möglichkeiten und Grenzen von Technologieentwicklung in restriktiven politischen und wirtschaftlichen Umgebungen.

Zusammenfassung der wichtigsten Punkte

Die Entwicklung der Softwarebranche in der DDR war geprägt von einem hohen Maß an Kreativität und Ingenieurskunst, das trotz der Einschränkungen durch politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen florierte. Die enge Zusammenarbeit zwischen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und der Industrie war ein wesentlicher Faktor für den Erfolg der Softwareentwicklung in der DDR. Gleichzeitig stellten ideologische und politische Kontrolle, wirtschaftliche Engpässe und der Mangel an Zugang zu westlichen Technologien erhebliche Herausforderungen dar, die die Innovationskraft der Branche beeinträchtigten.

Die internationale Zusammenarbeit, insbesondere mit anderen sozialistischen Staaten, spielte eine entscheidende Rolle bei der Überwindung technologischer Barrieren und dem Austausch von Wissen. Der Einfluss dieser Kooperationen ist auch heute noch in der Softwarebranche sichtbar, da viele der damaligen Errungenschaften und Ansätze in die moderne Technologieentwicklung eingeflossen sind.

Bedeutung der Softwarebranche in der DDR für die heutige Zeit

Die Nachwirkungen der DDR-Softwarebranche sind in der heutigen Softwarelandschaft in Deutschland und darüber hinaus spürbar. Die Erfahrungen aus der DDR-Zeit haben zur Schaffung einer robusten und innovativen Softwareindustrie beigetragen, die in der Lage ist, sich in einem globalen Markt und der Wirtschaft zu behaupten. Die Fähigkeit, mit begrenzten Ressourcen innovative Lösungen zu entwickeln, bleibt eine wertvolle Stärke, die auch in der modernen Technologiebranche von Bedeutung ist.

Die Geschichte der Softwarebranche in der DDR bietet wichtige Lehren für die heutige Zeit, insbesondere im Hinblick auf die Förderung von Innovationen in restriktiven oder herausfordernden Umgebungen. Sie zeigt, wie Zusammenarbeit, Anpassungsfähigkeit und kreatives Denken selbst in schwierigen Zeiten zu bedeutenden technologischen Fortschritten führen können.

Zukünftige Forschungsansätze und Perspektiven

Die Analyse der Softwarebranche in der DDR eröffnet auch Perspektiven für zukünftige Forschungsansätze, die helfen können, die Herausforderungen und Chancen der Technologieentwicklung in komplexen politischen und wirtschaftlichen Kontexten besser zu verstehen. Die Untersuchung dieser historischen Entwicklungen kann wertvolle Einsichten für die Förderung von Innovationen und die Bewältigung globaler Herausforderungen in der heutigen Zeit bieten.

In einer Welt, in der technologische Innovationen mehr denn je unsere Zukunft prägen, bleibt das Erbe der DDR-Softwarebranche eine wichtige Quelle der Inspiration und ein Beweis für das Potenzial der Technologie, selbst unter widrigen Umständen Fortschritt und Entwicklung zu ermöglichen.

Die Rolle der Frauen in sozialistischen Ländern

In sozialistischen Ländern ist die Rolle der Frau häufig altmodisch geprägt und aus diesem Anlass, nicht leicht zu durchschauen. Insbesondere chinesische Frauen passen hier perfekt in das klassische Bild der Frau, welches in vielen westlichen Kulturen längst generalüberholt wurde. Doch um eines unmissverständlich klar zu machen, chinesische Damen lieben ihr Land, sind stolz auf die chinesische Regierung und leben bewusst sowie gerne so. Es gibt selbstverständlich auch Ausnahmen, wenn die Damen andere Lebensweisen kennenlernen, aber ihre Herkunft ist dennoch immer ein wichtiger Punkt, der in Dates berücksichtigt werden muss sowie im späteren Zusammensein.

Chinesische Damen achten genau auf die Partnerwahl

In China ist es für Frauen üblich, einem Mann eher untergeordnet als Frau zur Seite zu stehen und sich um die Familie zu kümmern. Die Herren gehen häufig hart und viel arbeiten, da in Asien Erfolg an erster Stelle steht. Trotzdem haben immer mehr chinesische Frauen für sich erkannt, dass sie so nicht direkt weiterleben wollen und einen Mann wünschen, der sie zu schätzen weiß.

Deswegen suchen immer mehr Frauen aus China nach Männern aus dem Westen, die sicherlich positiv einer Familiengründung gegenüberstehen, aber vor allem auch der Frau ein eigenständiges Leben gestatten. Trotzdem muss an dieser Stelle angemerkt werden, dass die Damen aus China stolz auf ihre Heimat sind, gerne zurück reisen und negative Meinungen nicht akzeptieren werden. Das liegt nicht zuletzt daran, dass in China Kritiker hart bestraft werden und das Land sehr propagandalastig über sich redet, sodass negative Äußerungen in jedem Fall ein No-Go-Kriterium für die Damen aus China sind, ähnlich wie Männer, die z.B. auf Hilfe bei der Schufa angewiesen sind.

Frauen aus China haben genaue Vorstellungen von einem Date

Chinesische Frau ZeichnungNatürlich sind Frauen als China für ihre schüchterne Art bekannt. Doch ihr attraktives Erscheinungsbild voller Leidenschaft gepflegt, sollte ein kleiner Trost für eine sensible und schüchterne Charaktereigenschaft sein. Dennoch bedeutet dies nicht, dass die Damen nicht wissen, wonach sie suchen. Sie erwarten von einem Mann durchaus Selbstständigkeit, ein ehrliches sowie sicheres Auftreten. Wenn möglich, ist der berufliche Erfolg greifbar, aber auch die Damen möchten vermehrt in ihrer Eigenständigkeit unterstützt werden und nicht nur der Familie geradezu dienlich sein. Bei einem Date ist es immer empfehlenswert, ruhig etwas über die Kultur zu wissen. Chinesische Ladys mögen es, über ihr Land zu reden und kommen dann besonders gut aus sich heraus.

Sicherlich freuen sich manche asiatischen Damen auch, wenn man probiert ein wenig ihre Sprache zu sprechen, was ganz sicher auch als Auflockerung eines Dates dienlich sein kann. Auf keinen Fall sollte Mann aufdringlich werden, da die Frauen aus dem fernen China diese Anart nicht gewohnt sind. Und wenn, kommen diese Herren auch in China gar nicht gut an. Männer sollten höflich, direkt, aber vor allem auf Abstand mit Vorsicht sich der Frau nähern. Chinesische Ladys sind eben von Natur aus schüchtern und beobachten Situationen erst. Wer ein zweites Date wünscht, sollte sich also keineswegs daneben benehmen.

Frauen aus dem schönen China sind bezaubernd schön, atemberaubend, liebevoll und wirklich eine Bereicherung in jedem Mannes Leben. Doch sie zu erkämpfen und erobern ist nicht leicht, sodass einige Tipps hier sicherlich helfen würden. Aus ihrer Heimat sind sie Unterdrückung gewohnt, müssen altmodische Rollen je nach Herkunftsort in China repräsentieren und aus diesem Grund fliehen viele vor altmodischen Gedankenweisen. Ein Mann, der offen ist, sie liebevoll akzeptiert und nicht aufdringlich wird, kommt bei den Damen sehr gut an.

CBD in Deutschland und Berlin kaufen

 

CBD Öl in Berlin kaufen

CBD ist in Deutschland auf dem Vormarsch. Die Entwicklung schreitet gerade in den letzten Jahren stark voran, dies wäre in den 1990er Jahren nicht möglich gewesen.
Studien haben bewiesen das der Stoff eine Reihe von Symptomen heilen oder lindern kann.
Dementsprechend wird CBD bei vielen verschiedenen Leiden eingesetzt um eine Besserung herbei zu führen.
CBD hat keine bekannten Nebenwirkungen. Und ist in Deutschland legal erhältlich. Wichtig ist allerdings darauf zu achten, dass die Qualität des Produkts stimmt.

In Deutschland haben bereits in vielen Städten CBD Shops aufgemacht. CBD Öl in Berlin kaufen ist deshalb kein Problem. Das Wundermittel CBD wird hier schon seit 2018 verkauft. In diesem Artikel stellen wir dir die CBD Shops vor, die man zur Zeit in Berlin finden kann.
Mit der Zeit wird sich die Liste der verfügbaren Shops sicher noch erweitern.
Damit du weist wo du dein CBD kaufen kannst, erhältst du hier die passende Beratung.

Tom Hemp´s
Wrangelstraße 57, Deutschland

Hempvizer
Gabriel-Max-Straße 10, Deutschland

CBD Shop Berlin
Ritterstraße 43, Deutschland

Grinsekatzen
Schreinerstraße 31, Deutschland

Dampfmeister
Hindenburgdamm 76, Deutschland

Wie wirkt CBD?

Bei der Wirkung des Cannabidiols spielt der CB1 Rezeptor eine tragende Rolle.
Diese befinden sich im ganzen Körper, die meisten davon im Gehirn.
Bei den CB 1 Rezeptoren geht es um Koordination und Bewegung, Denken, Appetit und Erinnerungen, Schmerzen, Emotionen und Stimmung sowie auch andere Funktionen.

Der Wirkstoff CBD

Ist die Einnahme von Cannabidiol sicher?
Cannabidiol ist sicher. Es sind keinerlei Nebenwirkungen bekannt die sich auf die Gesundheit auswirken können.
Jedoch sollte man sich vor einem Mischkonsum mit anderen Wirkstoffen vorher bei einem entsprechenden Facharzt Informieren.
CBD Öl hat viele positive Eigenschaften die dem Körper zuträglich sind.
Die Wirkung die man direkt spüren kann ist eine beruhigende. CBD wirkt außerdem angstlösend, schmerzlindernd, entkrampfend und anti psychotisch.

Fazit:

Es wurden bereits Studien zu CBD durchgeführt. Aufgrund seiner etlichen auf den menschlichen Organismus positiv wirkenden Effekte, ist es als Nahrungsergänzungsmittel zugelassen und alternativ auch in online Shops zu erwerben.
Viele Menschen verwenden mittlerweile CBD zur Medikation verschiedenster Symptome aufgrund des geringen Risikoprofils.
Handelsübliche CBD Öle enthalten zwischen 3,0% und 20 % CBD.
Eine angebrachte Dosis CBD wird je nach Bedarf gewählt.
Die Wirkstoffe gelangen über die Schleimhaut direkt in die Blutbahn und umgehen auf diese Weise den Verdauungstrakt über den sie weniger schnell wirken.
Am Anfang sollte die Einnahme am Abend erfolgen. Hat sich der Körper schließlich an die Wirkung gewöhnt kann die Einnahme bis zu 4 Mal täglich erfolgen.
Haben sie ihre ideale CBD Dosis erreicht, können sie entscheiden, ob sie dabei bleiben wollen oder ob die Dosis erhöht werden soll.
So können sie herausfinden was für ihr Endocannabinoid System die beste Möglichkeit ist.
Wird CBD Öl mittels Hanfextraktion hergestellt, bleiben auch alle weiteren wichtigen Inhaltsstoffe des Hanfs enthalten.
Diese beeinflussen sich untereinander, wodurch der Wirkungsgrad allgemein erhöht wird.
Dies nennt man Entourage Effekt.
Durch CBDA ist es dem Körper möglich, doppelt soviel CBD zu metabolisieren.

Daher ist ein hochwertiges CBD Öl perfekt als natürliche Ergänzung geeignet. Es kann als Therapie genutzt werden um Beschwerden vorzubeugen oder diese zu therapieren.

Eine kleine Geschichte zur MPU – Wie die Idee entstand und welchen Wert sie heute einnimmt

Wie entstand die Idee der Medizinisch-Psychologischen-Untersuchung (MPU)?

Die Ursprungsidee stammt aus Amerika und war einst als Begutachtungs- und Eignungsprüfung für angehende Lokführer gedacht. Im Jahr 1904 fuhr in New-York bereits die erste funktionstaugliche U-Bahn, jedoch ließ die Ausbildung der Lokführer zu wünschen übrig und es ereigneten sich viele schwerwiegende Unfälle. Nach Einführung der Eignungsprüfung reduzierten sich die Unfälle um ein Vielfaches.

Wann wurde die MPU in Deutschland eingeführt?

In etwa 40 Jahre nach der amerikanischen Einführung und knapp nach Kriegsende, kam die Eignungsprüfung im deutschen Bundesministerium für Verkehr zur Ansprache. Die Kriegsveteranen benötigten dringend ein Gefährt, waren zum Teil durch die Kriegsverletzungen schwer beeinträchtigt. Das gutachterliche Verfahren sollte Abhilfe schaffen und offenlegen, wer tatsächlich in der Lage ist, ein Fahrzeug zu bedienen. Krankheiten wie Herzrhythmusstörungen, ein erhöhter Blutdruck oder Epilepsie führten zum Ausschluss. Ebenso alkoholkranke Personen und Menschen mit schweren körperlichen Behinderungen. Im Jahr 1945 wurde die MPU eingeführt und bis heute umgesetzt. Die Regelungen wurden stets angepasst, verschärft und strengeren Auflagen unterzogen. Die Unfallquote konnte durch die Einführung der MPU stark gesenkt werden. Während der 60er und 70er Jahre wurde die MPU auch als sogenannter „Idiotentest“ bezeichnet, denn nicht nur Verkehrssünder und stark beeinträchtigte Autofahrer wurden zum Test gebeten. Wer seine theoretische Prüfung nicht bestand, musste die MPU ablegen. In den 90er Jahren folgte eine Abänderung der Richtlinien. Da viele Kerninhalte der damaligen Ausführung nicht eindeutig waren, wurden die einzelnen Unterpunkte genau definiert. Es wurde eine Begutachtungsrichtlinie eingeführt, die genau vorgibt, welche kognitiven und physischen Fähigkeiten eine Person erfüllen muss, um im Besitz eines Führerscheins zu sein. Das Verfahren Unterlag der MPU Beratung und Vorbereitung. Im jeweiligen Kapitel der Richtlinienordnung wird der Umgang mit Alkohol- und Drogen gesondert geregelt. Ab dem Jahr 2005 kamen als Neuerung die Begutachtungskriterien zum Paket der Richtlinienordnung hinzu. Diese stellen ein Hilfsmittel dar und helfen dem Gutachter dabei, die Fahrtauglichkeit ordnungsgemäß zu überprüfen. Wichtig ist es der Bundesregierung gewesen, eine Neutralität der Begutachtungsstellen herzustellen und eine objektive Sichtweise zu erzeugen. Im Einzelnen wurde Beratung und Therapieeinheit von der MPU-Diagnose abgespalten. Seit dieser neuen Regelung wird die Trennung in allen Aufsichtsbehörden angewandt. Eine weitere Überarbeitung der einzelnen Kriterien wurde im Jahr 2013 vorgenommen und auch in Zukunft wird das Bundesministerium die MPU weiter durchführen und stetig verbessern.

Heutzutage bewertet man die MPU als erfolgreiche Maßnahme zur Überprüfung der Eignung zur Teilnahme am Straßenverkehr für Männer und Frauen. Viele Befürworter sehen Vorteile, die sich aus der gutachterlichen Bewertung ergeben, denn der Verkehrssünder, Betrunkene oder Drogenkonsument kann sich innerhalb der MPU auf therapeutische Unterstützung verlassen. Wer Hilfe benötigt, der kann Hilfe in Anspruch nehmen, eine Therapie beginnen, neue Ziele verfolgen und sich über das Geschehene bewusstwerden. Es ist durchaus ratsam, sich auf eine MPU vorzubereiten. Die Praxis der Beratung und Vorbereitung hat sich bewährt gemacht. Wer sich professionelle Unterstützung holt, der kann die MPU bestehen und in Zukunft sicherer auf der Straße unterwegs sein.

Wie sich die Marijuana Industrie über die Jahre entwickelt hat

Die legale Marijuana Industrie ist in den letzten 10 Jahren sehr aufgeblüht. Früher handelte es sich noch um ein Tabuthema und der Gesetzgeber hatte dies unter den Teppich gekehrt. In der heutigen Zeit allerdings handelt es sich um eine sehr lebhafte Branche. Wird die Rechtslandschaft heute betrachtet, ist Freizeitmarijuana in Kanada erlaubt, medizinisches Marijuana in Mexiko erlaubt und viele US-Bundesstaaten verabschiedeten die Gesetze für die legale Nutzung von medizinischem Marijuana. In der Zwischenzeit konnte sich Marijuana somit zu einem sehr großen Geschäft entwickeln.

Was ist für die Entwicklung zu beachten?

Der Cannabisumsatz weltweit konnte sich deutlich erhöhen und bis 2022 wurde sogar eine Verdoppelung prognostiziert. Aktiv fließt auch Geld in die Branche, was an dem schnellen Anstieg von den Aktienkursen der Marijuana-Aktien liegt. Der kanadische Markt wurde im Oktober 2018 für den Freizeitkonsum Erwachsener geöffnet und damit gibt es auch verbesserte Chancen für die Legalität in weiteren Ländern. Von den Vereinten Nationen wird geschätzt, dass jedes Jahr etwa 150 Milliarden US-Dollar dafür ausgegeben werden. Für die Einzelhändler, Verarbeiter und Anbaubetriebe soll es sich daher um eine massive Marktchance handeln. Cannabis bietet bereits eine lange Geschichte von dem medizinischen, industriellen und Freizeit-Konsum. In Form von Hanf wurde Cannabis in China schon um etwa 10.000 vor Christus für die Herstellung von Seilen genutzt. Hanf wird auch heute für die Herstellung von Kleidung, Papier und Segeln genutzt. Für die Kolonialwirtschaft war industrieller Hanf sehr wichtig. Im Nahen Osten wird die gereinigte Form von Cannabis schon seit mindestens 80 nach Christus geraucht und bei dem Konsum in Form vom Vaporizen Indien gibt es ebenfalls eine lange Geschichte. Ein Marijuana-Getränk war ein Grundnahrungsmittel für die Sikh-Krieger und auch heute wird dies noch in Indien häufig konsumiert. Gut dokumentiert sind auch die medizinischen Anwendungen. Es sind bei Cannabis über 100 Chemikalien enthalten, die als Cannabinoide benannt werden. Mit dem natürlichen Endocannabinoidsystem von dem Menschen können diese Cannabinoide interagieren. Das biologische natürliche System hilft dem Körper, dass kognitive und physiologische Funktionen gesteuert werden. Mit dazu gehören Stimmung, Schmerz und Appetit.

 

Wichtige Informationen für die Entwicklung von Marijuana

Die Amerikaner wurden im späten 19. Und frühen 20. Jahrhundert durch die weit verbreitete Opiumepidemie zunehmend besorgt bezüglich der bewusstseinsveränderten Medikamente. Der Konsum wurde unter die Lupe genommen, denn der Gebrauch als Medizin hatte gerade bei Magen-Darm-Problemen sehr zugenommen. Von Einzelstaaten wurde befürchtet, dass der Konsum zu der Opiatepidemie führen kann und so wurde Marijuana im Jahr 1937 landesweit illegal. Im Jahr 1970 wurde Marijuana die kontrollierte Substanz nach Schedule 1 und damit wurde die moderne Ära von dem Verbot geschaffen. Trotz der Verträge und Gesetze nimmt die Dynamik für die Legalisierung immer weiter zu. Nicht nur der medizinische Gebrauch wird betrachtet, sondern auch der Freizeitgebrauch durch die Erwachsenen. Kalifornien hatte 1996 Gesetze verabschiedet, welche die medizinische Nutzung erlaubten. Weitere Staaten sind dem Beispiel gefolgt und CBD wurde legalisiert. Die Substanz bleibt auf Bundesebene noch illegal und der Markt wird durch Bundesgesetze noch behindert. Für medizinisches Marijuana ist Kanada heute nationaler Markt seit Einführung von dem Lizenzsystem 2014. Bei der Legalisierung gibt es in Deutschland eine wachsende Dynamik und für medizinisches Marijuana werde nimmer mehr Länder die Tür öffnen.

Vergleich – Surround Systeme früher und heute

Surround Systeme gehören im Zeitalter von portablen Bluetooth-Boxen nicht zum alten Eisen. Im Gegenteil, der Surround-Sound hat sich stetig weiterentwickelt und ist heute in den eigenen vier Wänden sehr gefragt. Doch wie hat sich der Surround-Sound überhaupt etabliert und welche Technik wird heute, im Vergleich zu früher, genutzt? Diese und weitere Fragen werden nachfolgend beantwortet.

Surround-Sound und Surround-Systeme der älteren Generation

Surround-Sound wird laut https://surround-system.net/ heutzutage mit Dolby Surround gleichgesetzt und häufig als Raumklang bezeichnet. Der Raumklang, wie wir ihn in der Moderne kennen, wird aus einer 5.1-Mehrkanal-Anlage oder sogar aus 7.1-Kanälen erzeugt. Früher gab es diese Technik nicht und mit dem vermeintlichen Raumklang war eine 3-Kanal-Anlage gemeint. Im vorderen Bereich der Anlage saßen meist 2 Kanäle, während im hinteren Anlagenbereich 1 Kanal zu finden war. Der Surround-Sound der früheren Generation war gegenüber damaligen Soundstandards eine enorme Steigerung. Für den Heimbereich gab es bis dato noch keinen Surround-Sound, sondern lediglich Stereo-Sound.

Kanalzahl und Frequenzbereich

Eine wichtige Rolle für die Differenziertheit des Sounds spielt nicht nur die Kanalanzahl. Es kommt auch auf die Zuordnung der Tonspuren und den hörbaren Frequenzbereich an. Der damalige Surround-Sound war weniger differenziert, im Vergleich zum heutigen Raumklang. Der Hörer konnte häufig keine klare Klangkulisse erhalten und Töne zuordnen. Der Klang war häufig diffus. Ein Grund für den diffusen Klang damaliger Surround-Systeme waren die Frequenzen. So erreichte der hintere Kanal oft nur Frequenzen von 100 bis 7.000 Hertz. Der Mensch kann Frequenzen von 20 bis 20.000 Hertz gut hören und dieser Bereich wird von heutigen Surround-Systemen besser wiedergegeben.

Surround-Sound aus einer Matrix

Der Surround-Sound wurde als Dolby Stereo in den Kinos eingeführt. Mit Dolby Stereo ist nicht der Stereo-Sound, sondern schon der Raumklang gemeint. Ziel des Raumklanges ist es, den Sound über mehrere Kanäle zur Verfügung zu stellen, sodass sich der Zuhörer mitten im Sound wähnt. Bei Dolby Stereo wurden keine 2-Kanal-Anlagen verwendet. Es wurden 2 Stereo-Tonspuren genutzt. Diese Stereo-Tonspuren wurden auf 2 oder 4 Kanäle extrahiert. Die Extrahierung wurde durch eine sogenanntes Matrizierungsverfahren erreicht. In diesem Verfahren wird das Tonsignal phasenverschoben in die Tonspuren eingespeist. Dadurch erkennt der Decoder in der Anlage das jeweilige Signal und leitet es zum korrekten Lautsprecher weiter. Auch heute wird der Surround-Sound durch eine Matrix erzeugt. Der Decoder ist in der Regel in einem Verstärker integriert.

Surround-Sound heute

Das verwendete Matrizierungsverfahren dient dazu, den Sound so auf die Soundkanäle zu verteilen, dass der Zuhörer mitten im Geschehen ist. Surround-Sound, wie er im Dolby Stereo Verfahren erzeugt wurde, war zunächst für den Kinobereich gedacht. Heutzutage wird Surround-Sound mit intelligtenten Soundsystemen auch im privaten Bereich genutzt. Die Surround-Systeme sind von vielen Herstellern erhältlich und sind mit modernen Eigenschaften ausgestattet. Während früher kabelgebundene Surround-Systeme genutzt werden mussten, kann der interessierte Kunde heute schon kabellose Surround-Systeme kaufen. Die kabellosen Systeme können beispielsweise in ein Heimnetzwerk eingebunden werden. Das ermöglicht es dem Nutzer, das System von überall im Haus oder von unterwegs zu steuern.

Die Rolle der Frau im Wandel der Zeit

Die Rolle der Frau im Wandel der Zeit

Die Rolle der Frau in der Gesellschaft hat sich während der vergangenen Jahrhunderte immer stärker gewandelt. Während ursprünglich eine naturgegeben patriarchalische Gesellschaftsordnung herrschte, hat die Emanzipation der Frau und in Folge dessen auch die Politik viel an dieser Sichtweise und den Geschlechterrollen verändert.

Hausfrau und Mutter

In der naturgegebenen Gesellschaftsordnung hatte der Mann die Aufgabe die Familie zu ernähren und zu beschützen, wodurch er die führende Rolle des starken Geschlechts übernahm. Die Frau übernahm hingegen den Haushalt und die Erziehung der Kinder, sodass ein heißer Topf oder ein magnetischer Messerblock zu den gefährlichsten Dingen in ihrem Alltag gehörten. Diese Rollenverteilung wurde auch von der Religion weiter gefördert und gestärkt, indem der Mann, als von Gott geschaffen den höheren Stellenwert hatte, als die Frau, welche die Erbsünde im Paradies begangen hat. Doch auch aus medizinischer Sicht erschien diese Aufteilung sinnvoll, da Frauen von Natur aus den größeren und gleichzeitig gefährlicheren Beitrag zur Fortpflanzung leisten und die Sterblichkeitsrate von Müttern aufgrund der unzureichenden medizinischen Versorgung ohnehin schon hoch war.

Emanzipierte Karrierefrau

Im Laufe der Zeit hat die Religion den Großteil ihres Einflusses auf den Alltag in unserer Gesellschaft verloren und gleichzeitig wurde die medizinische Versorgung so gut, dass beides zusammen der Frau mehr Freiheiten gab. Die Religion verlor ihre Rolle als allgegenwärtig und den Alltag bestimmend, sodass auch der Mann einen Teil seiner Vormachtstellung verlor. Durch die bessere medizinische Versorgung sank die Kindersterblichkeit und auch die Todesrate der Frauen bei der Geburt fiel stark ab. Die stetig wachsende Bevölkerung machte es nicht mehr so zwingend erforderlich, dass Kinderkriegen eine unanfechtbare Priorität war. Selbst die Kindererziehung wurde vereinfacht, denn die Schaffung der ersten Kindergärten vor rund 180 Jahren sowie die Einführung der allgemeinen Schulpflicht vor 100 Jahren trugen dazu bei, dass die Kinder mehrere Stunden pro Tag nicht zuhause waren. All diese Faktoren gaben Frauen die Freiheit sich Beschäftigungen außerhalb des Haushalts zu suchen und zumindest in gewissem Umfang berufstätig zu werden. Im Laufe der Zeit erkannten Frauen zunehmend, dass sie ein Recht auf die gesellschaftliche Gleichstellung haben und setzten sich zunehmend für die allgemeine Anerkennung dieser Tatsache ein. So ging die klare Rollenverteilung zunehmend verloren und auch das Gesetz glich die gesellschaftliche Stellung der Frau, beispielsweise durch die Erteilung des Wahlrechts und in jüngerer Vergangenheit durch die Durchsetzung einer Frauenquote in Unternehmen, zunehmend an.

Die Rolle der Frau heute

Vom Gesetz her haben Frauen endgültig die gleiche gesellschaftliche Stellung wie Männer. In der Praxis verhält es sich jedoch noch immer deutlich anders. Die Anzahl von Frauen in Führungspositionen und die Gehälter sind weiterhin unausgeglichen und in den Köpfen der Allgemeinheit ist der Prozess des Umdenkens noch lange nicht abgeschlossen. So halten noch immer viele Männer die alte Rollenverteilung der Geschlechter für richtig. Doch auch Frauen bleiben oft in ihrer ursprünglichen Rolle und geben trotz guter Qualifikationen Karrierechancen zugunsten von einer klassischen Familienplanung oft auf.

Artikel über die Geschichte des Hanfs

Hanf ist eine unserer ältesten und vielseitigsten Kulturpflanzen, die weltweit bekannt und genutzt wird. Der lateinische Name lautet Cannabis sativa.

Fast jeder Bestandteil der Pflanze kann verarbeitet werden. Aus den Samen der Pflanze kann Speiseöl hergestellt werden, aus den Fasern der Stengel Seile; ätherische Öle aus destillierten Blättern und Blüten und aus den getrockneten Blättern und Blüten kann Haschisch und Marihuana gewonnen werden.

Die Geschichte des Hanfs

Die Geschichte des Hanfs reicht zurück bis weit 2800 vor Christus. Aus dieser Zeit stammt die erste medizinische Dokumentation aus China.
Dort wurde die Pflanze schon lange angebaut und genutzt.

Auch im Mittelalter wurde Hanf angebaut. Es wurden zum Beispiel Waffen aus den Fasern der Stengel des Hanfs gebaut. Die Sehnen für die Langbögen wurden unter anderem daraus gefertigt.

Im 13. Jahrhundert wurde in Europa Papier aus Hanf hergestellt, da man noch nicht wusste, wie man Papier aus Holz herstellt. Sogar berühmte Menschen wie der erste amerikanische Präsident George Washington bauten Hanf im großen Stil an.
Ebenfalls war Hanf nicht aus der Schifffahrt wegzudenken. Seile und Segeltücher wurden daraus gefertigt, da Hanf sehr viel robuster gegenüber dem Salzwasser war, als andere Materialien wie Baumwolle oder Flachs.

In der Mitte des 20. Jahrhundert wurde der Anbau dieser vielseitigen Kulturpflanze immer weiter durch Kunstfasern zurückgedrängt.
In der DDR gab es kein Cannabis, es sei denn es wurde über die Grenze in Berlin geschmuggelt. Doch dies war eher die Ausnahme. Dahingegen war es aus der BRD nie ganz verschwunden.
Erst seit Anfang 1990 steigt die Anfrage an diesem Naturmaterial wieder an.

In der heutigen Zeit wird die Hanffaser noch für viel mehr Möglichkeiten eingesetzt. So findet sie sogar in Farben, Lacken oder Waschmitteln Verwendung.

Hanf in der Medizin

Man hört vermehrt in der Presse, dass in immer mehr Ländern Cannabis als verschreibungspflichtiges Medikament freigegeben wird. Seine positive Wirkung bei vielen Krankheiten ist unumstritten. Die medizinisch wirksamen Bestandteile im Hanf sind Cannabinoide, wie vor allem Tetrahydrocannabinol (kurz THC genannt) und Cannabidiol (kurz CBD genannt).

Das vielseitige CBD-Öl

Um das CBD-Öl ist derzeit ein wahrer Trend ausgebrochen. Zwar bringen viele Menschen das CBD-Öl mit einer berauschenden Wirkung in Verbindung. Doch dem ist nicht so. Das Öl enthält kein THC und hat somit keine psychoaktive Wirkung. Es ist ohne Rezept frei erhältlich. Trotzdem werden ihm viele gesunde Wirkungen nachgesagt. Die Anwendungsmöglichkeiten sind sehr vielfältig.
Es kann zum Beispiel bei Schlaflosigkeit eingesetzt werden. Es soll bei der Rauchentwöhnung und auch bei Akne helfen. Es ist gut gegen Stress und Nervosität, kann Diabetes vorbeugen und Beschwerden bei Krankheiten wie Multiple Sklerose, Morbus Cron oder Fibromalgie lindern. Weitere Anwendungsgebiete sind unter anderem Asthma, Allergien, Demenz, Arthrose, Epilepsie oder Rheuma.
Die Dosierung von CBD-Öl hängt von unterschiedlichen Faktoren ab – zum Einen der Art der Beschwerden und zum anderen der Stärke der Beschwerden. So gibt es Öle mit verschiedenen Konzentrationen; angefangen bei 5% bis zu der höchsten Konzentration von 48%. Solche stark konzentrierten Öle sollten aber nie in Eigenregie genommen werden, sondern mit einem Arzt abgesprochen werden.

 

Kult Schuhe – Was der Mauerfall mit der Sneaker-Kultur zu tun hat

Fast vier Jahrzehnte lang trennte eine Mauer Ost- und West-Berlin bis vor 27 Jahren, als alles zusammenbrach. Durch puren Willen und Entschlossenheit hackten Menschen, die Hämmer und Spitzhacken schwangen, an dem mit Graffiti bedeckten Beton ab. Die Berliner Mauer war viel mehr als eine physische Barriere, die errichtet wurde, um zwei politische Ideologien zu trennen – die Demokratie im Westen und den Kommunismus im Osten – sie schuf auch eine Kultur des Habens und Habens bis hinunter zu den Turnschuhen, die die Menschen auf den Füßen hatten.

Sommerliche Schuhe in der Natur

Oftmals, wenn es innerhalb einer Gemeinschaft weniger finanzielle Möglichkeiten gibt, führt dies dazu, dass Menschen ein Bild hervorbringen, das das Gegenteil von ihrem sozioökonomischen Status ist. Einfach ausgedrückt, sie tragen teure Kleidung. In Ost-Berlin und Ost-Deutschland insgesamt bedeutete dies, dass sich die Menschen zu den hochwertigen Adidas-Sneakers, Coogi und Iceberg hingezogen fühlten. In den späten 80er und frühen 90er Jahren waren die bevorzugten Schuhmodelle die ZX8000 und EQT Linie. Letzteres wurde von Peter Moore, dem Mann hinter dem Air Jordan 1, entworfen und als „das Beste von Adidas“ bezeichnet.

„Die EQT-Serie war in Ostberlin und ganz Ostdeutschland beliebt, vor allem bei Fußballfans“, sagt Marc Leuschner, Mitinhaber der Berliner Sneaker-Boutique Overkill. „Es war wichtiger, Markenschuhe zu tragen, als gesunde Schuhe, wie sie heute zum Beispiel bei https://schuhediegesundmachen.de/ zu haben sind. Als man zu den Großen in unserer Szene aufblickte, war klar, dass man die besten und teuersten Sachen auf dem Markt tragen musste, um sich von allen anderen zu unterscheiden.“

Menschen aus West-Berlin in der Sneaker-Szene bemerkten einen signifikanten Unterschied zwischen ihrer Seite der Stadt und derjenigen im Osten. „Wir hatten Zugang zu allem, was wir wollten“, sagt Hikmet Sugoer, der zuvor die Berliner Sneaker-Boutique Solebox gegründet hatte. „Die Ostberliner hatten keinen Zugang zu irgendetwas.“

Die Westberliner sahen dies als Gelegenheit, von der Besessenheit des Ostens von teuren Turnschuhen zu profitieren. Sugoer erinnert sich, dass er ein Paar Adidas Micro Pacer für 1.000 Deutsche Mark verkauft hat, was damals etwa 500 US-Dollar entsprach.

Aber der EQT in den 90er Jahren war das, was am meisten regierte, und die Ostberliner versuchten ihr Bestes, um diese Sneakers zu bekommen. „Du hast weniger Reichtum besessen, wenn du in Ostdeutschland geboren wurdest“, sagt Leuschner. „Aber um in der Mode mit dem Westen zu konkurrieren, kauften und trugen Sie die teure Kleidung. Bei den Adidas-Sneakers bezog sie sich auf die Modelle EQT und ZX.“

Diese Adidas-Sneakers wurden so vermarktet, dass sie ein Umfeld schufen, in dem Menschen, die sich die Sneakers nicht leisten konnten, sie kaufen wollten. „Adidas EQT war der ultimative Sportschuh, als er entwickelt wurde. Er war nicht nur der funktionellste, sondern auch der teuerste. Hinzu kommt, dass die Equipment-Serie ein Produkt einer deutschen Marke war“, sagt Till Jagla, der bei Adidas als Global Category Director arbeitet. „Damals zeigten Sportfachgeschäfte Schuhe nach Preis, so dass die Adidas EQT Sneakers immer am höchsten an der Wand waren, buchstäblich unerreichbar. EQT-Produkte haben sich in der deutschen Straßenkultur durchgesetzt und haben diesen Ruf immer noch.“

Da der EQT mit der rauheren Seite der Stadt verbunden war, wurde er an die Fußball-Hooligans gebunden. Adidas war im Laufe der Jahre mit dieser Subkultur verbunden, zuerst in England Ende der 70er und Anfang der 80er Jahre mit den Sneakers der City-Serie der Marke. „Für mich war der ganze Sneaker-Kult immer mit dem verbunden, was mit den Leuten im Fußballstadion los war“, sagt Leuschner. „In Ostberlin war es das Überleben der Stärksten und diese Menschen wurden mit dem Fußballverein BFC Dynamo in Verbindung gebracht. Es war eine gut gekleidete Familie mit einer leichten Tendenz zum Wahnsinn. Es war nicht so schwer, diese Turnschuhe zu finden, aber es war schwer, sie zu finanzieren. Es gab Leute, die Geschäfte ausraubten, um sich mit diesen Statussymbolen hervorzuheben, da nur wenige von uns über die finanziellen Mittel verfügten.“

Sugoer sagt durch seine Zusammenarbeit mit Adidas, dass die Marke wusste, dass die EQT-Linie einen harten Ruf erlangte, und es war nicht etwas, das ihnen gefiel. „Adidas wollte nicht, dass deutsche Hooligans ihre Produkte tragen“, sagt er. „Ich sagte ihnen: „Es ist okay, das ist der Kunde, der das Geld für die Schuhe bezahlt. Die Leute kamen den ganzen Weg aus Polen, um die EQTs zu kaufen, die ich 2010 gemacht habe, aber 90 Prozent der Leute, die im Winter für die Schuhe ausgekleidet waren, waren Ostdeutsche.“

 

 

Designstücke aus der DDR sind oftmals echte Schätze

Die Welt scheint diese Schätze aus der sozialistischen DDR vergessen zu haben: Schätzungsweise 80.000 Designobjekte und Gebrauchsgegenstände, die in Lagerhallen in einem Industriegebiet in Spandau am Stadtrand von Berlin versteckt sind, dienen als unwahrscheinliches Zuhause für ein Archiv von einzigartigen ostdeutschen Designs und Objekten.

 

Wie alles begann

Es war das ostdeutsche Büro für Industriedesign, das 1953 mit dem Bau dieser Kollektion begann, um eine Musterkollektion von Industriedesigns und -produkten zu schaffen. Fast vierzig Jahre vor der Wiedervereinigung gelang es der Regierungsbehörde, eine beeindruckende Sammlung von Gegenständen aus ganz Ostdeutschland sowie einige westliche Entwürfe anzusammeln. Viele Objekte der Kollektion tragen das Gutes Design DDR-Zeichen, das 1978 eingeführt wurde.

 

Viel zu entdecken

Von Industrieanlagen wie Berechnungs- und Rechengeräten, Sitzsäcken – in der DDR war es ja zumeist ein Luftsitzsack – Werkzeugen und Maschinen bis hin zu klassischen ostdeutschen Autos, Möbeln, Spielzeugen und Haushaltsgeräten und anderen Alltagsgegenständen ist das Archiv eine Fundgrube für alles, was in den USA entworfen oder hergestellt wurde DDR – natürlich mit dem berühmten Trabant-Wagen sowie dem Entwurf von Clauss Dietel für die Wartburg 353.

Für Liebhaber des sozialistischen Plakatdesigns enthält das Archiv auch rund 7.500 Poster zu verschiedenen Themen, von kulturellen Ereignissen über Alltag, Wirtschaft, politische Propaganda und Werbung. Viele davon sind Einzelstücke, die auf der ganzen Welt nicht zu sehen sind.

 

Wie kommen diese Exponate nicht in ein Museum?

Im Zuge der Wiedervereinigung und der Schließung des Büros für Industriedesign wurde die Sammlung von einem lokalen Museum zum nächsten verschoben. Keiner von ihnen hatte den Raum und die finanziellen Mittel, um mit diesem riesigen Inventar fertig zu werden, das 2005 an seinen jetzigen Eigentümer, das „Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland“, übergeben wurde. Die Stiftung widmet sich der Erhaltung und Präsentation der deutschen Geschichte von 1945 bis heute.

Ausgewählte Objekte aus der Sammlung sind in Wechselausstellungen im Museum in der Kulturbrauerei in Berlin-Prenzlauer Berg unweit des Strausberger Platzes zu sehen. Diese bieten zwar nur einen Einblick in den Reichtum an faszinierendem Material in Spandau, sind aber eine großartige Möglichkeit, viele interessante Details über den Alltag im sozialistischen Ostdeutschland zu erfahren. Der Eintritt ist frei.