Die Rolle der Frauen in sozialistischen Ländern

In sozialistischen Ländern ist die Rolle der Frau häufig altmodisch geprägt und aus diesem Anlass, nicht leicht zu durchschauen. Insbesondere chinesische Frauen passen hier perfekt in das klassische Bild der Frau, welches in vielen westlichen Kulturen längst generalüberholt wurde. Doch um eines unmissverständlich klar zu machen, chinesische Damen lieben ihr Land, sind stolz auf die chinesische Regierung und leben bewusst sowie gerne so. Es gibt selbstverständlich auch Ausnahmen, wenn die Damen andere Lebensweisen kennenlernen, aber ihre Herkunft ist dennoch immer ein wichtiger Punkt, der in Dates berücksichtigt werden muss sowie im späteren Zusammensein.

Chinesische Damen achten genau auf die Partnerwahl

In China ist es für Frauen üblich, einem Mann eher untergeordnet als Frau zur Seite zu stehen und sich um die Familie zu kümmern. Die Herren gehen häufig hart und viel arbeiten, da in Asien Erfolg an erster Stelle steht. Trotzdem haben immer mehr chinesische Frauen für sich erkannt, dass sie so nicht direkt weiterleben wollen und einen Mann wünschen, der sie zu schätzen weiß.

Deswegen suchen immer mehr Frauen aus China nach Männern aus dem Westen, die sicherlich positiv einer Familiengründung gegenüberstehen, aber vor allem auch der Frau ein eigenständiges Leben gestatten. Trotzdem muss an dieser Stelle angemerkt werden, dass die Damen aus China stolz auf ihre Heimat sind, gerne zurück reisen und negative Meinungen nicht akzeptieren werden. Das liegt nicht zuletzt daran, dass in China Kritiker hart bestraft werden und das Land sehr propagandalastig über sich redet, sodass negative Äußerungen in jedem Fall ein No-Go-Kriterium für die Damen aus China sind, ähnlich wie Männer, die z.B. auf Hilfe bei der Schufa angewiesen sind.

Frauen aus China haben genaue Vorstellungen von einem Date

Chinesische Frau ZeichnungNatürlich sind Frauen als China für ihre schüchterne Art bekannt. Doch ihr attraktives Erscheinungsbild voller Leidenschaft gepflegt, sollte ein kleiner Trost für eine sensible und schüchterne Charaktereigenschaft sein. Dennoch bedeutet dies nicht, dass die Damen nicht wissen, wonach sie suchen. Sie erwarten von einem Mann durchaus Selbstständigkeit, ein ehrliches sowie sicheres Auftreten. Wenn möglich, ist der berufliche Erfolg greifbar, aber auch die Damen möchten vermehrt in ihrer Eigenständigkeit unterstützt werden und nicht nur der Familie geradezu dienlich sein. Bei einem Date ist es immer empfehlenswert, ruhig etwas über die Kultur zu wissen. Chinesische Ladys mögen es, über ihr Land zu reden und kommen dann besonders gut aus sich heraus.

Sicherlich freuen sich manche asiatischen Damen auch, wenn man probiert ein wenig ihre Sprache zu sprechen, was ganz sicher auch als Auflockerung eines Dates dienlich sein kann. Auf keinen Fall sollte Mann aufdringlich werden, da die Frauen aus dem fernen China diese Anart nicht gewohnt sind. Und wenn, kommen diese Herren auch in China gar nicht gut an. Männer sollten höflich, direkt, aber vor allem auf Abstand mit Vorsicht sich der Frau nähern. Chinesische Ladys sind eben von Natur aus schüchtern und beobachten Situationen erst. Wer ein zweites Date wünscht, sollte sich also keineswegs daneben benehmen.

Frauen aus dem schönen China sind bezaubernd schön, atemberaubend, liebevoll und wirklich eine Bereicherung in jedem Mannes Leben. Doch sie zu erkämpfen und erobern ist nicht leicht, sodass einige Tipps hier sicherlich helfen würden. Aus ihrer Heimat sind sie Unterdrückung gewohnt, müssen altmodische Rollen je nach Herkunftsort in China repräsentieren und aus diesem Grund fliehen viele vor altmodischen Gedankenweisen. Ein Mann, der offen ist, sie liebevoll akzeptiert und nicht aufdringlich wird, kommt bei den Damen sehr gut an.

CBD in Deutschland und Berlin kaufen

 

CBD Öl in Berlin kaufen

CBD ist in Deutschland auf dem Vormarsch. Die Entwicklung schreitet gerade in den letzten Jahren stark voran, dies wäre in den 1990er Jahren nicht möglich gewesen.
Studien haben bewiesen das der Stoff eine Reihe von Symptomen heilen oder lindern kann.
Dementsprechend wird CBD bei vielen verschiedenen Leiden eingesetzt um eine Besserung herbei zu führen.
CBD hat keine bekannten Nebenwirkungen. Und ist in Deutschland legal erhältlich. Wichtig ist allerdings darauf zu achten, dass die Qualität des Produkts stimmt.

In Deutschland haben bereits in vielen Städten CBD Shops aufgemacht. CBD Öl in Berlin kaufen ist deshalb kein Problem. Das Wundermittel CBD wird hier schon seit 2018 verkauft. In diesem Artikel stellen wir dir die CBD Shops vor, die man zur Zeit in Berlin finden kann.
Mit der Zeit wird sich die Liste der verfügbaren Shops sicher noch erweitern.
Damit du weist wo du dein CBD kaufen kannst, erhältst du hier die passende Beratung.

Tom Hemp´s
Wrangelstraße 57, Deutschland

Hempvizer
Gabriel-Max-Straße 10, Deutschland

CBD Shop Berlin
Ritterstraße 43, Deutschland

Grinsekatzen
Schreinerstraße 31, Deutschland

Dampfmeister
Hindenburgdamm 76, Deutschland

Wie wirkt CBD?

Bei der Wirkung des Cannabidiols spielt der CB1 Rezeptor eine tragende Rolle.
Diese befinden sich im ganzen Körper, die meisten davon im Gehirn.
Bei den CB 1 Rezeptoren geht es um Koordination und Bewegung, Denken, Appetit und Erinnerungen, Schmerzen, Emotionen und Stimmung sowie auch andere Funktionen.

Der Wirkstoff CBD

Ist die Einnahme von Cannabidiol sicher?
Cannabidiol ist sicher. Es sind keinerlei Nebenwirkungen bekannt die sich auf die Gesundheit auswirken können.
Jedoch sollte man sich vor einem Mischkonsum mit anderen Wirkstoffen vorher bei einem entsprechenden Facharzt Informieren.
CBD Öl hat viele positive Eigenschaften die dem Körper zuträglich sind.
Die Wirkung die man direkt spüren kann ist eine beruhigende. CBD wirkt außerdem angstlösend, schmerzlindernd, entkrampfend und anti psychotisch.

Fazit:

Es wurden bereits Studien zu CBD durchgeführt. Aufgrund seiner etlichen auf den menschlichen Organismus positiv wirkenden Effekte, ist es als Nahrungsergänzungsmittel zugelassen und alternativ auch in online Shops zu erwerben.
Viele Menschen verwenden mittlerweile CBD zur Medikation verschiedenster Symptome aufgrund des geringen Risikoprofils.
Handelsübliche CBD Öle enthalten zwischen 3,0% und 20 % CBD.
Eine angebrachte Dosis CBD wird je nach Bedarf gewählt.
Die Wirkstoffe gelangen über die Schleimhaut direkt in die Blutbahn und umgehen auf diese Weise den Verdauungstrakt über den sie weniger schnell wirken.
Am Anfang sollte die Einnahme am Abend erfolgen. Hat sich der Körper schließlich an die Wirkung gewöhnt kann die Einnahme bis zu 4 Mal täglich erfolgen.
Haben sie ihre ideale CBD Dosis erreicht, können sie entscheiden, ob sie dabei bleiben wollen oder ob die Dosis erhöht werden soll.
So können sie herausfinden was für ihr Endocannabinoid System die beste Möglichkeit ist.
Wird CBD Öl mittels Hanfextraktion hergestellt, bleiben auch alle weiteren wichtigen Inhaltsstoffe des Hanfs enthalten.
Diese beeinflussen sich untereinander, wodurch der Wirkungsgrad allgemein erhöht wird.
Dies nennt man Entourage Effekt.
Durch CBDA ist es dem Körper möglich, doppelt soviel CBD zu metabolisieren.

Daher ist ein hochwertiges CBD Öl perfekt als natürliche Ergänzung geeignet. Es kann als Therapie genutzt werden um Beschwerden vorzubeugen oder diese zu therapieren.

Kult Schuhe – Was der Mauerfall mit der Sneaker-Kultur zu tun hat

Fast vier Jahrzehnte lang trennte eine Mauer Ost- und West-Berlin bis vor 27 Jahren, als alles zusammenbrach. Durch puren Willen und Entschlossenheit hackten Menschen, die Hämmer und Spitzhacken schwangen, an dem mit Graffiti bedeckten Beton ab. Die Berliner Mauer war viel mehr als eine physische Barriere, die errichtet wurde, um zwei politische Ideologien zu trennen – die Demokratie im Westen und den Kommunismus im Osten – sie schuf auch eine Kultur des Habens und Habens bis hinunter zu den Turnschuhen, die die Menschen auf den Füßen hatten.

Sommerliche Schuhe in der Natur

Oftmals, wenn es innerhalb einer Gemeinschaft weniger finanzielle Möglichkeiten gibt, führt dies dazu, dass Menschen ein Bild hervorbringen, das das Gegenteil von ihrem sozioökonomischen Status ist. Einfach ausgedrückt, sie tragen teure Kleidung. In Ost-Berlin und Ost-Deutschland insgesamt bedeutete dies, dass sich die Menschen zu den hochwertigen Adidas-Sneakers, Coogi und Iceberg hingezogen fühlten. In den späten 80er und frühen 90er Jahren waren die bevorzugten Schuhmodelle die ZX8000 und EQT Linie. Letzteres wurde von Peter Moore, dem Mann hinter dem Air Jordan 1, entworfen und als „das Beste von Adidas“ bezeichnet.

„Die EQT-Serie war in Ostberlin und ganz Ostdeutschland beliebt, vor allem bei Fußballfans“, sagt Marc Leuschner, Mitinhaber der Berliner Sneaker-Boutique Overkill. „Es war wichtiger, Markenschuhe zu tragen, als gesunde Schuhe, wie sie heute zum Beispiel bei https://schuhediegesundmachen.de/ zu haben sind. Als man zu den Großen in unserer Szene aufblickte, war klar, dass man die besten und teuersten Sachen auf dem Markt tragen musste, um sich von allen anderen zu unterscheiden.“

Menschen aus West-Berlin in der Sneaker-Szene bemerkten einen signifikanten Unterschied zwischen ihrer Seite der Stadt und derjenigen im Osten. „Wir hatten Zugang zu allem, was wir wollten“, sagt Hikmet Sugoer, der zuvor die Berliner Sneaker-Boutique Solebox gegründet hatte. „Die Ostberliner hatten keinen Zugang zu irgendetwas.“

Die Westberliner sahen dies als Gelegenheit, von der Besessenheit des Ostens von teuren Turnschuhen zu profitieren. Sugoer erinnert sich, dass er ein Paar Adidas Micro Pacer für 1.000 Deutsche Mark verkauft hat, was damals etwa 500 US-Dollar entsprach.

Aber der EQT in den 90er Jahren war das, was am meisten regierte, und die Ostberliner versuchten ihr Bestes, um diese Sneakers zu bekommen. „Du hast weniger Reichtum besessen, wenn du in Ostdeutschland geboren wurdest“, sagt Leuschner. „Aber um in der Mode mit dem Westen zu konkurrieren, kauften und trugen Sie die teure Kleidung. Bei den Adidas-Sneakers bezog sie sich auf die Modelle EQT und ZX.“

Diese Adidas-Sneakers wurden so vermarktet, dass sie ein Umfeld schufen, in dem Menschen, die sich die Sneakers nicht leisten konnten, sie kaufen wollten. „Adidas EQT war der ultimative Sportschuh, als er entwickelt wurde. Er war nicht nur der funktionellste, sondern auch der teuerste. Hinzu kommt, dass die Equipment-Serie ein Produkt einer deutschen Marke war“, sagt Till Jagla, der bei Adidas als Global Category Director arbeitet. „Damals zeigten Sportfachgeschäfte Schuhe nach Preis, so dass die Adidas EQT Sneakers immer am höchsten an der Wand waren, buchstäblich unerreichbar. EQT-Produkte haben sich in der deutschen Straßenkultur durchgesetzt und haben diesen Ruf immer noch.“

Da der EQT mit der rauheren Seite der Stadt verbunden war, wurde er an die Fußball-Hooligans gebunden. Adidas war im Laufe der Jahre mit dieser Subkultur verbunden, zuerst in England Ende der 70er und Anfang der 80er Jahre mit den Sneakers der City-Serie der Marke. „Für mich war der ganze Sneaker-Kult immer mit dem verbunden, was mit den Leuten im Fußballstadion los war“, sagt Leuschner. „In Ostberlin war es das Überleben der Stärksten und diese Menschen wurden mit dem Fußballverein BFC Dynamo in Verbindung gebracht. Es war eine gut gekleidete Familie mit einer leichten Tendenz zum Wahnsinn. Es war nicht so schwer, diese Turnschuhe zu finden, aber es war schwer, sie zu finanzieren. Es gab Leute, die Geschäfte ausraubten, um sich mit diesen Statussymbolen hervorzuheben, da nur wenige von uns über die finanziellen Mittel verfügten.“

Sugoer sagt durch seine Zusammenarbeit mit Adidas, dass die Marke wusste, dass die EQT-Linie einen harten Ruf erlangte, und es war nicht etwas, das ihnen gefiel. „Adidas wollte nicht, dass deutsche Hooligans ihre Produkte tragen“, sagt er. „Ich sagte ihnen: „Es ist okay, das ist der Kunde, der das Geld für die Schuhe bezahlt. Die Leute kamen den ganzen Weg aus Polen, um die EQTs zu kaufen, die ich 2010 gemacht habe, aber 90 Prozent der Leute, die im Winter für die Schuhe ausgekleidet waren, waren Ostdeutsche.“

 

 

Designstücke aus der DDR sind oftmals echte Schätze

Die Welt scheint diese Schätze aus der sozialistischen DDR vergessen zu haben: Schätzungsweise 80.000 Designobjekte und Gebrauchsgegenstände, die in Lagerhallen in einem Industriegebiet in Spandau am Stadtrand von Berlin versteckt sind, dienen als unwahrscheinliches Zuhause für ein Archiv von einzigartigen ostdeutschen Designs und Objekten.

 

Wie alles begann

Es war das ostdeutsche Büro für Industriedesign, das 1953 mit dem Bau dieser Kollektion begann, um eine Musterkollektion von Industriedesigns und -produkten zu schaffen. Fast vierzig Jahre vor der Wiedervereinigung gelang es der Regierungsbehörde, eine beeindruckende Sammlung von Gegenständen aus ganz Ostdeutschland sowie einige westliche Entwürfe anzusammeln. Viele Objekte der Kollektion tragen das Gutes Design DDR-Zeichen, das 1978 eingeführt wurde.

 

Viel zu entdecken

Von Industrieanlagen wie Berechnungs- und Rechengeräten, Sitzsäcken – in der DDR war es ja zumeist ein Luftsitzsack – Werkzeugen und Maschinen bis hin zu klassischen ostdeutschen Autos, Möbeln, Spielzeugen und Haushaltsgeräten und anderen Alltagsgegenständen ist das Archiv eine Fundgrube für alles, was in den USA entworfen oder hergestellt wurde DDR – natürlich mit dem berühmten Trabant-Wagen sowie dem Entwurf von Clauss Dietel für die Wartburg 353.

Für Liebhaber des sozialistischen Plakatdesigns enthält das Archiv auch rund 7.500 Poster zu verschiedenen Themen, von kulturellen Ereignissen über Alltag, Wirtschaft, politische Propaganda und Werbung. Viele davon sind Einzelstücke, die auf der ganzen Welt nicht zu sehen sind.

 

Wie kommen diese Exponate nicht in ein Museum?

Im Zuge der Wiedervereinigung und der Schließung des Büros für Industriedesign wurde die Sammlung von einem lokalen Museum zum nächsten verschoben. Keiner von ihnen hatte den Raum und die finanziellen Mittel, um mit diesem riesigen Inventar fertig zu werden, das 2005 an seinen jetzigen Eigentümer, das „Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland“, übergeben wurde. Die Stiftung widmet sich der Erhaltung und Präsentation der deutschen Geschichte von 1945 bis heute.

Ausgewählte Objekte aus der Sammlung sind in Wechselausstellungen im Museum in der Kulturbrauerei in Berlin-Prenzlauer Berg unweit des Strausberger Platzes zu sehen. Diese bieten zwar nur einen Einblick in den Reichtum an faszinierendem Material in Spandau, sind aber eine großartige Möglichkeit, viele interessante Details über den Alltag im sozialistischen Ostdeutschland zu erfahren. Der Eintritt ist frei.